date fail… #witz

Stell dir vor… ich hab mit meinem Schwarm ein Date ♥

Echt wann?

Am 30.Februar ♥

Honey?

Ja?

es gibt keinen 30.Februar…

Wenn wir jemanden vermissen, der eigentlich noch gar nicht weg ist… ♥

…denn wir sind selbstlos.

An die wahre Liebe glauben wir. Darum schließen wir die Augen, wir träum‘ von einer besseren Welt, denken an alle und vergessen uns selbst, denn wir sind selbstlos. – MoTrip

Manchmal ist Musik die beste Medizin… ♥

Wenn alle dich anstarren…

Hey ihr da draußen!

zur Zeit mache ich mir viele Gedanken, über dies und das. Leider bin ich in einer komischen Phase. Irgendwie mache ich mir viele kritische und traurige Gedanken. Ich träume manchmal auch und frage mich dann, warum es nicht so ist.

Ich fühle mich irgendwie einsam. Ich meine, ich habe Freunde, mit denen ich auch zusammen lache und so aber jemand fehlt in meinem Leben. Zum Einen die beste Freundin (oder ein bester Freund) und zum anderen eine Liebe. Ich stelle mir also oft die Frage, warum ich diese Person noch nicht gefunden habe. Dann warte ich nur auf den Tag, an dem ich mich unabhängiger Bewegen kann.

Kennt ihr dieses Gefühl, dass euch jeder anstarrt? Dass ihr nur zu gerne wüsstet, was die anderen gerade denken? Ich habe oft das Gefühl, dass mich Menschen (komisch) angucken. Ich finde mich eigentlich hübsch (bis auf die Pickel), habe eine schlanke Figur, bin sportlich, lustig, fröhlich, motiviert und eigentlich glaube ich nett. Was also ist falsch? Warum schreibt mich nie jemand an? Warum werden meine Freundinnen angeschrieben und sind genervt davon, und ich, die auf eine Nachricht wartet, werde nicht angeschrieben oder angesprochen? Werde ich wirklich so oft angeguckt? Wenn ja, von wem und warum? Bin ich so verrückt und eigenartig, dass keiner etwas mit mir zu tun haben will oder zu mir passt?

Ich mag es auch irgendwie nicht, wenn ich jemanden anschreibe, weil ich dann das Gefühl habe, dass ich ihn/sie nerve (wobei eher bei ihm).

Eure Erfahrungen und Meinungen gefragt,

diebackfee1

Astronaut – SIDO feat. Andreas Bourani

Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer. Sitzen im Dreck bis zum Hals. Haben Löcher im Herz. Ertränken Sorgen und Probleme in einem Becher voll Wein. Mit einem Lächeln aus Stein. Uns fällt nichts besseres ein. Wir haben morgen schon vergessen, wer wir gestern noch waren. Haben uns alle vollgefressen und vergessen zu zahlen. Lassen alles stehen und liegen für mehr Asche und Staub. Wir wollen alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf. Die Stimme der Vernunft ist längst verstummt, wir hör’n sie nicht mehr. Denn manchmal haben wir das Gefühl, wir gehör’n hier nicht her. Es gibt kein vor und zurück mehr nur noch unten und oben, einer von 100 Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.

 

Im Dunkeln der Nacht, hier oben ist alles so friedlich, doch dort unten geht’s ab. Wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last. Wir hoffen auf Gott, doch haben das Wunder verpasst. WIr bauen immer höher, bis es ins Unendliche geht. Fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt. Von hier oben macht es alles plötzlich garnichts mehr aus, von hier sieht man keine Grenzen und die Farbe der Haut. Dieser ganze Lärm um nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr. Langsam habe ich das Gefühl, ich gehöre hier her. Es gibt kein vor und kein zurück mehr, nur noch unten und oben. Einer von 100 Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.

 

Und beim Anblick dieser Schönheit, fällt mir alles wieder ein. Sind wir nicht eigentlich am leben, um zu lieben, um zu sein? Hier würd ich gern für immer bleiben, doch ich bin ein Wimpernschlag, der nach 5 Milliarden Jahren, nicht viel mehr zu sein vermag.

Tagebuch?

Hey ihr da draußen!

Wer von euch führt ein Tagebuch? Oder wer von euch möchte/wollte mal ein Tagebuch führen?

Also ich habe immer phasenweise Bock darauf, ein Tagebuch zu führen. Manchmal, wenn mir etwas besonderes passiert z.B. oder wenn ich etwas festhalten möchte, um mich später daran erinnern zu können und mein Jetziges-Ich verstehen zu können. Eigentlich sind Tagebücher ja was Schönes, weil man „jemanden“ hat, dem man wirklich ALLES anvertrauen kann. Es ist glaube ich ziemlich lustig, als Erwachsener die alten Tagebücher durchzulesen. Aber was mache ich, wenn jemand mein Tagebuch findet und es sogar liest? Wenn dieser Jemand ALLES herausfindet, ALLE Geheimnisse und Gedanken? Führt einfach ein Tagebuch und passt GUT darauf auf, dann wird schon nichts schief gehen 😉

diebackfee1

Musik & Emotionen…

Hey ihr da draußen!

Kennt ihr das? Ihr hört Musik und denkt nach und dann fällt euch auf, dass die Musik euch zu diesen Gedanken anregt? Oder dass die Musik eurer Stimmung entspricht?

Ich denke viel nach, höre auch viel Musik. Manchmal höre ich Musik auch nur, um bestimmte Gedanken hervorzurufen. Dabei kann ich manchmal sogar Emotionen, selten auch Gefühle für bestimmte Personen, wecken, die so kaum da sind. Es ist schon irgendwie verrückt, wie Musik uns beeinflusst. Wie sie uns manchmal bewegt oder zum Bewegen anregt. Wie sich unsere Laune verändert, je nach dem welches Lied wir hören.

Manche Texte regen uns an. Sie regen uns an, nachzudenken, umzudenken. Sie verändern unsere Meinung, positiv oder negativ. Bei manchen Liedern ist es aber auch einfach die Musik, die uns bewegt, uns in ihrem Bann gefangen hält. Und wenn das Lied dann zuende ist, machen wir es wieder an oder suchen verzweifelt nach einem weitern Lied, dass etwas Ähnliches widerspiegelt.

diebackfee1

B*tch?!

Hey ihr da draußen!

Ich denke viele Mädchen da draußen wünschen sich einen Freund. Aber manche trauen sich vielleicht gar nicht, so etwas zuzugeben, aus Angst davor, als eine B*tch abgestempelt zu werden. Aber wer hat das Recht dazu? Ist jemand eine B*tch, nur weil sie sich wünscht, dass sie mit jemandem zusammen ist, egal ob Junge oder Mädchen, Mann oder Frau?

Hat nicht jeder das Recht darauf, sich zu wünschen, jemanden zu haben, der einen liebt, einen so akzeptiert und mag wie man ist? Jemanden zu haben, der einen begleitet, einem zuhört, hilft und zusammenhält? Jemanden, der einen davor bewahrt, verrückt zu werden, am Stress kaputt zu gehen oder sich zu betrinken, um vor seinen Problemen wegzulaufen? Jemanden, den man vermisst, obwohl er erst in einigen Sekunden gehen muss, an den man ständig denkt, der einen allein schon durch seine Stimme, seine Gesten und Anwesenheit glücklich macht?

Bin ich eine B*tch, nur weil ich es kaum aushalte, ohne jemanden an meiner Seite zu leben? Dass ich mir ständig wünsche, mit jemandem zusammen zu sein?

Oder bin ich vielleicht eine B*tch, nur weil ich mehrere Jungs anschreibe? Weil ich die Gefühle jemand anderes nicht erwider? Weil ich mehrere anschreibe, von denen einer auf mich steht, und dann mehr mit dem anderen mache? Weil ich versuche, Jungs zu gefallen? Oder weil ich mir vorstelle, wie es wäre, einen Freund zu haben? Wie es wäre, wenn wir Händchen halten würden, uns umarmen oder küssen würden? Bin ich etwa eine B*tch, weil ich mir über meine Gefühle nicht im Klaren bin? Ist eine Frau eine B*tch, weil sie mehrere Männer liebt? Ist jemand eine B*tch, weil sie weiß, dass alle auf sie stehen, wenn es eine Tatsache ist?

Denkt darüber nach!

Das Wort zum Sonntag 😉 ;P

diebackfee1

Gemeinsame Zukunft

Gemeinsame Zukunft

 

Sanfte Winde,

salzige Brise,

sandiger Boden,

saftige Wiese.

 

Einsamer Ort,

weit Richtung Nord,

weder Mensch, noch Tier,

findet man hier.

 

Heut ist ein besond’rer Tag,

ich sie heut‘ nach ’ner Antwort frag.

Doch eine Antwort ohne Worte,

eine ganz besondere Sorte.

 

Wir warten bis der Sonnenschein

und die Lebenden gehn vorbei,

Denn wir wollen einsam sein.

 

Dann bei Nebel und bei Nacht,

haben wir uns auf den Weg gemacht.

Ich, die eine Frage im Sinn,

schreiten wir zum Strande hin.

 

Ihre Haare, vom Winde getragen,

möchte ich sie endlich fragen.

Gebannt lauscht sie mir,

ich bin flüsternt sehr nahe ihr.

 

Da nimmt sie meine Hand,

in Richtung Meer gewand,

schreiten wir, Schritt um Schritt,

die Gedanken gehen mit.

 

Hohe Wellen,

steigen und brechen nieder,

keine Gedanken, die uns quälen,

nimmer wieder.

 

Hand in Hand,

im Geiste beisammen,

eng verbunden,

vollkommen entschlossen,

wagen wir die letzten Schritte,

die uns trennen vom stürmischen Meer,

ein letzter Kuss,

geschlossene Augen,

schenken wir Seelen und Körper dem Meer.

 

Das war unser Ziel,

die letzten Atemzüge gemein.

Wir wollten nicht viel,

bloß zusammen sein.

 

Getrieben von der Angst,

beendeten wir unser Leben.

Getrieben von der Angst,

vor Zukunft, der Zeit und Veränderung.

 

Gemeinsam für immer,

für die Ewigkeit,

in Ruhe und Frieden,

geliebt, bis zur Unendlichkeit.

 

 

 

Hey, ihr Lieben! Ich hoffe ich konnte euch mit dem Gedicht bewegen. Begeht dennoch keinen Selbstmord, so wie es die Personen in meinem Gedicht getan haben! (Das war nicht meine Absicht!)

eure diebackfee1